Gunter Gebauer

2012

Professor für Philosophie em., Freie Universität Berlin

seit 1995

Professur für Philosophie der Freien Universität Berlin.

Gastprofessuren in Paris, Straßburg und Hiroshima.

1995

Ruf auf den Lehrstuhl für Allgemeine Philosophie der Deutschen Sporthochschule Köln.

1993

Sprecher des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie.

1991 bis 1993

Präsident der internationalen Philosophical Society for the Study of Sports.

1978

Ruf auf eine Professur für Philosophie und Soziologie des Sports der Freie Universität Berlin.

Auf dieser Position Beginn der Arbeit an einer Integrierten Anthropologie des Körpers, die soziologische und historische Sichtweisen, wie sie in Frankreich entwickelt worden sind, mit der deutschen Philosophischen Anthropologie verbindet.

Mitte der achtziger Jahre Gründung des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie.

Anfang der neunziger Jahre Präsident der nordamerikanischen Philosophical Society for the Study of Sports.

1975

Habilitation im Fach Philosophie mit einer Arbeit über eine Analytische Theorie des Verstehens.

1969-1977

Assistent von Hans Lenk am Philosophischen Institut der TU Karlsruhe.

1969

Promotion im Fach Philosophie an der TU Berlin, bei Lenk und Hübner, mit einer Arbeit über die Sprachtheorie Wittgensteins.

1963-1969

Studium der Philosophie, Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, Linguistik und Sportwissenschaft an den Universitäten Kiel, Mainz und Berlin (Freie Universität und Technische Universität).

Nach dem Abitur am Ostsee-Gymnasium Timmendorfer Strand studierte Gebauer Philosophie, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Linguistik und Sportwissenschaft.

* 23. Januar 1944 in Timmendorfer Strand